Wir erleben es im Moment sehr oft, dass Planer, Kollegen zu uns kommen, mit dem Wunsch gesunde Materialien kennenzulernen, weil sie selber ein gesundes Bauwerk ihrem Bauherren anbieten möchten oder weil die Bauherren das ganz explizit fordern und abfragen. Dabei beobachte ich, dass in vielen Köpfen der Wunsch existiert von dem Stand jetzt zu dem Idealbild in einem Schritt zu kommen, sprich, nur noch mit hundertprozentig gesunden positiven Baustoffen zu arbeiten. Das wage ich zu behaupten, wird als Konzept so nicht funktionieren.
Wir definieren es eher, deshalb als Schritt in die richtige Richtung der Schritt für Schritt gegangen wird. Heute stehen wir hier in idealerweise möglichst kurzer Zeit haben wir viel gelernt in diesem Kurs heute, darüber hinaus. Und können uns so Schritt für Schritt in das Idealbild bewegen. Es wird und aber nicht gelingen von dem heutigen Stand ohne Zwischenschritte direkt auf ein hundert Prozent gesundes Bauen umzuswitchen.
Dazu muss sich die Materialwelt weiterentwickeln. Dazu müssen sich die Planungskonzepte weiterentwickeln. Dazu müssen sich die Auflagen und Gesetze weiterentwickeln.
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Michael Rahmfeld
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