Das Gefühl des gesunden Baustoffes lässt sich immer wieder auch beobachten. Eingangs habe ich ja gesundes Bauen, gesunde Materialien mit gesunder Ernährung verglichen. Da ein Stück weit wieder der Kreis, der sich schließt bei der Materialklasse der Keramik.
Keramik, Ernährung, Weißware, wir nehmen den Großteil unserer Nahrung über keramische Gefäße auf. Dass Keramik als Werkstoff als Baustoff sehr viele positive, unbedenkliche, damit gesunde Eigenschaften kann man ganz einfach nachvollziehen, wenn man ein Stück weit schaut, wo wird denn Keramik heute überall eingesetzt.
Die Vielfalt von Keramik, von der Grob- und Feinkeramik, die klassische Baukeramik, Ziegel, Backstein, Dachziegel geht hin zu den Fliesen, die in ihrer Vielfalt an Formen, Farben und Glasuren nahezu unendlich sind, zur Sanitärkeramik und einem aktuell ganz stark in einem großen Entwicklungssprung befindlichen Bereich der technischen Keramik.
Technische Keramik erlaubt uns heute mit deutlich dünneren Querschnitten, Stück weit Analogie, zu den vorher gezeigten Leichtbeton, bei dem die Querschnitte deutlich dünner werden, mit sehr, sehr dünnen Querschnitten ganz präzise Formen zu erstellen, das Material als solches bleibt die Keramik, die Rezeptur wurde an sich verfeinert und eben dann der große Entwicklungssprung hin zur technischen Keramik.
Dass diese Materialität gesundheitlich unbedenklich ist, zeigt ganz deutlich die Verknüpfung wieder die Analogie mit der Ernährung. Wahrscheinlich ist der eine oder andere dabei. Ob Sie es wissen oder vielleicht sogar gar nicht mal bewusst wissen, haben wir Keramik inzwischen zum Beispiel im Bereich des Zahnersatzes im Einsatz, also tatsächlich ein völlig biokompatibles Material gesund, wie es im Bilderbuch oder in dem Fall in einem hoffentlich lachenden Munde abzulesen ist.
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Michael Rahmfeld
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