Als letztes in der Top-Ten Liste, bei der Sie wahrscheinlich gemerkt haben, ich habe keine Plätze vergeben, entsprechend könnte ich jetzt sagen, die Korkrinde war mein erster Platz oder das ist mein erster Platz oder dazwischen irgendwo. Die Bewertung würde ich sehr gerne Ihnen überlassen. Was davon ist Ihr erster Platz bei der Top-Ten.
Als abschließenden Aspekt hier ein Material. Sie sehen es, wenn man es so ein bisschen bewegt, da tut sich was, da ist eine Flüssigkeit in dem Fall in eine doppelt Stegplatte eingearbeitet, eingelassen. Wir hatten heute einen erfreulich warmen Tag, deshalb ist im Seitenschnitt zu sehen, die Hälfte hier flüssig, die andere Hälfte des Materials, man sieht es, wenn ich so kippe, jedoch noch fest.
Es handelt sich hier um sogenanntes PCM, Phase Change Material, bei dem eben genau diese Phasenumwandlung von fest zu flüssig und damit die einhergehende Energieaufnahme als auch Abgabe genutzt wird, um sehr, sehr clever mit in gewisser Weise absoluter Low-Tech klimatische Spitzen abzupuffern.
Anwendungsbezogen ist es doch inzwischen erstaunlich, wie stark wir Bemühungen gefördert kriegen und darum kümmern, möglichst wenig Energie aus einem Gebäude entweichen zu lassen. Es gibt aufgrund dessen, dass wir hier große Fortschritte gemacht haben, inzwischen aber viele Gebäude, die deutlich mehr Energie im Sommer verbrauchen als tatsächlich im Winter.
Was wird gemacht? Es wird wieder Energie benötigt, um die Gebäude entsprechend zu kühlen. Hier sind solche Low-Tech Materialien eine Option, weil wenn Sie sich vorstellen, Sie nehmen Ihre klimatischen Spitzen, wir haben in Deutschlang, ich glaube im Schnitt, sieben extrem heiße Tage, für die oft die Klimaanlagen ausgelegt werden.
Wenn Sie diese sieben heiße Tage cutten und diese Spitze mit diesen PCM Materialien abfangen können, indem an diesen sieben Tagen eben hier das hier Salzhydrat anfängt zu schmelzen, haben Sie eine deutlich nieder dimensionierte Klimaanlage, die viel weniger Energie benötigt, die Ihnen eine Menge Kosten spart und entsprechend der Umwelt eine großen, großen Gefallen getan hat.
Als letztes Top-Ten Material deshalb auch mit dabei, dass wenn ich auch hier ein Material habe, das ich im Garten vergraben würde, ich ein Material habe, dass man zur Not auch essen kann, ich auch hier ein Material habe, das würde ich weder im Garten vergraben noch essen. Trotzdem ist es mit Sicherheit unter vielen gesundheitlichen Aspekten hochspannen.
Dahingehend die Top-Ten noch mal so eine Bogen aufgespannt, wie vielfältig, wie schön und groß die Materialvielfalt hier ist. Die oft bei uns gehörte, meines Erachtens, schlechte Ausrede, es gibt zu wenig gesunde Materialien hoffe ich widerlegt zu haben und wie gesagt suchen Sie sich Ihren persönlichen Number Top-Ten Materialien.
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Michael Rahmfeld
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