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Wir für uns

Transparente und offene Kommunikation des Status Quo; das ist es, was wir unseren Kunden empfehlen, wenn es darum geht, wie sie ihre Nachhaltigkeitsbemühungen in die Sichtbarkeit bringen können. Also fangen wir an. Und dann kommen Sie.

E wie Ökologisch

Wir arbeiten remote, sparen Energie und Pendelei für eine bessere Work-Life-Balance und weniger CO2.

Statt Firmenwagen nutzen wir Bahncards – gut fürs Klima, manchmal auch für die Geduld.

Wir verzichten weitgehend auf Papier, arbeiten digital und schonen so aktiv Ressourcen und Wälder.

Meetings, Präsentationen & Co. sind bei uns digital. Doch für ein echtes Lächeln reisen wir von Zeit zu Zeit gern.

Wir arbeiten mit modernen, energieeffizienten Technologien. Weil wir nicht auf Technik, aber auf Verschwendung verzichten.

S wie Sozial

Für Onboardings neuer Team-Member treffen wir uns für einige Tage persönlich. Damit schaffen wir Nähe, von Anfang an.

Wir treffen uns mindestens drei Mal jährlich für eine Woche mit dem ganzen Team – weil gemeinsame Zeit unser Miteinander stärkt.

Die Ziele, die wir für jetzt und für morgen definiert haben und definieren werden, entstehen bei uns partizipativ.

Wir arbeiten gleichberechtigt und chancengleich. Bei uns zählen Mensch und Leistung, nicht Geschlecht oder Herkunft.

Wir setzen auf Schwarmintelligenz und bauen unser Netzwerk strukturiert auf, um bestmöglich beraten und agieren zu können.

G wie Ökonomisch

Unsere Konten liegen bei der GLS Bank und unterstützen nachhaltige, ethische Projekte und Unternehmen.

Unser Ziel ist dauerhaftes Wachstum statt schnelle Gewinne für den reinen Profit.

Um sie bei ihrer strategischen Arbeit zu unterstützen und um das Netzwerk nutzen zu können, unser Wissen weiter auszubauen.

Die stete Arbeit zahlt sich aus: Schritt für Schritt haben wir uns zur unabhängigen, selbstfinanzierten GmbH entwickelt - frei von Investor:innen.

Wir setzen auf klare und ethische Richtlinien für Vertrauen und nachhaltigen Beziehungen.

Wir für unsere Kund:innen

Obwohl die Trendumkehr schon spürbar ist, versuchen wir es immer nochmal mehr zu forcieren: Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Wertschöpfung sind zentrale Fragen in jedem (Kund:innen-)Projekt.

Teilnehmer:innen der Sustainability Masterclass bei HPP Architekten in einem modernen, lichtdurchfluteten Raum.
Teilnehmer:innen der Sustainability Masterclass bei HPP Architekten

Seit 2023 lernen die Teilnehmer:innen unserer Masterclass alle wichtigen Grundlagen des nachhaltigen Bauens. Oder konkret: Alles, was sie in Marketing & Vertrieb wissen müssen. Und das aus erster Hand bei und mit HPP Architekten und einem spezialisierten Trainer:innen-Team. Dabei im Fokus? Reflektieren, sich austauschen und frisch motiviert in den Alltag zurückkehren, um möglichst viel des Gelernten direkt in Taten zu verwandeln.

Social-Media-Beitrag von klimaform: Nachhaltige Gründe für Tonbaustoffe – Teil 4: Ziegel als Chance fürs Klima, gezeigt auf einem Smartphone.

Was sollen Architekt:innen heutzutage eigentlich noch alles wissen und können? Der Instagram-Kanal »klimaform« von Wienerberger stellt zumindest in Sachen Nachhaltigkeit eine kleine Arbeitshilfe bereit. Bei regelmäßigem Konsum ersetzen die Posts stundenlange Fachbuch-Wälzerei und fassen die wichtigsten Neuerungen und Trends im Bereich nachhaltiges Bauen und Architektur zusammen.

Fokussiertes Arbeiten im modernen Büro: Eine Person mit Kopfhörern und Baseballkappe, umgeben von Glaswänden und Pflanzen.

Der erste Touchpoint in die Architekturbüros ist und bleibt neben dem digitalen Auftritt der Vertrieb. Was also müssen die Vertriebsmitarbeiter:innen in Sachen Nachhaltigkeit unbedingt wissen und worauf sollten sie vorbereitet sein? In unserer kundenspezifischen Nachhaltigkeitsschulung stellen wir eine Jahresplanung für den Vertrieb zusammen und kümmern uns von der Anfrage bis zur Umsetzung um ein gelungenes Projekt.

Unsere (kurz-, mittel- und) langfristige Vision.

Wir können selbstbewusst behaupten: Was wir machen, ist schon ganz schön gut. Aber das reicht uns – wie immer – nicht. Wir wollen richtig was bewegen und sind immer auf der Suche nach dem für uns richtigen Hebel. Deshalb ist dies hier auch kein Abschluss-Statement, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Aber um unserer eigenen Empfehlung nachzukommen, machen wir diese so konkret wie möglich:

  • Wir möchten einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht erstellen, um alle Höhen und Tiefen der Berichterstattung mal gegangen zu sein.
  • Wir möchten unsere eigene CO2-Bilanz erstellen, um unseren Fußabdruck messbar zu machen.
  • Wir wollen weitere Kooperationen und Partnerschaften eingehen, um möglichst viele Stakeholder und Projekte kennenzulernen.
  • Wir möchten in drei Jahren sagen können: Alle unsere Projekte haben einen Nachhaltigkeitsanspruch, auch wenn sie dadurch teurer sind.
  • Und vor allem: Wir möchten Sie mitnehmen auf unserer Reise, um sie an der ein oder anderen Stelle zu inspirieren.
A person sitting at a table with a laptop

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Saskja Jagenteufel

Head of Consulting & Nachhaltigkeitsmanager:in

Noch Fragen? Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

Saskja Jagenteufel, Head of Consulting & Creation bei hej.build, steht vor einer blauen Wand und blickt in die Kamera.