Das Ganze zahlt letztendlich ein auf die Raumluftqualität. Dass wir uns inzwischen ein Großteil unserer Zeit im Innenraum bewegen, ist mit Sicherheit ein zweiter großer Argumentationshebel, wieso es entsprechend wichtig, elementar ist, sich hier dazu ganz bewusst Gedanken zu machen, ganz bewusst Konzepte zu entwickeln. Wie schaffen wir eine möglichst gute, optimale Raumluftqualität.
Was ein Trugschluss ist, dem wir immer wieder begegnen, ist, dass wir doch alle mit unserem Geruchssinn ausgestattet sind, der uns vor Gefahrstoffen, Schadstoffen warnt. Da muss man sagen leider nein. Viele der existierende Gefahrstoffe lassen sich nicht am Geruch erkennen.
Ein gutes Beispiel ganz pragmatisch, bitte nicht zum Selbstausprobieren, ist, die immer wieder angeregte Warnung vor einem Grillen in Räumen. Offenes Feuer in abgeschlossenen, wieder der Link zu den hermetisch abgeschlossenen energetisch optimalen Gebäuden. Offenes Feuer in solch einem Raum, sorgt dazu, dass Sie eine Kohlenmonoxid Vergiftung erleiden, die Sie 0,0 riechen. Das kann man sich, glaube ich, sehr schön bildlich merken, dass unsere Nase uns hier leider im Stich lässt, was nicht wenige, teils tödliche Gefahrstoffe, wenn die eine kritische Konzentration übersteigen als auch schleichende Prozesse von vielen modernen Ausdünstungen nehmen wir schlicht und einfach nicht mit der Nase wahr.
Es gibt inzwischen eine Reihe an Prüfingenieuren, die mit entsprechenden Messgeräten das Ganze belegbar machen. Wenn Sie also einen Umbau haben, mit Sicherheit auch mal interessant zu sagen, im Vorfeld eine Messung anzustellen. Welche Gefahrstoffe befinden sich vielleicht in Ihrer Bausubstanz? Wo gilt es entsprechend genau hinzuschauen? Wo gilt es aktiv zu reagieren?
Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej
Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej
Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej
Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej Hej
Michael Rahmfeld
Noch Fragen? Ich freue mich auf Ihre Nachricht.