Stephanie Olschefski

Freelance Art Director

Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?

Dank des Slack-Channels »hej-sports«: Schwimmen!

Wie sah dein Leben vor hej.build aus?

Vor hej.build habe ich in einer Düsseldorfer Werbeagentur gearbeitet und 2020 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.

Wie hältst du dich up to date?

Ich bleibe über Instagram, Pinterest und Podcasts auf dem Laufenden – je nach Thema. Es macht  Spaß, durch die Feeds zu scrollen und Inspiration zu sammeln, sei es für Designideen oder spannende Projekte. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Bildschirmzeit deutlich zu hoch ist…

Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?

Am liebsten mit (m)einer faulen Katze! Ein Tag ohne Verpflichtungen – nur herumliegen, schlafen, essen, sich strecken und ein bisschen die Sonne genießen. Klingt perfekt.

Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?

Mein Lieblingsgebäude ist schwer festzulegen, aber ich finde Bauwerke faszinierend, die Geschichte und Moderne vereinen. Industriedenkmäler, die kreativ umgenutzt wurden – wie das Dortmunder U, eine ehemalige Brauerei, die heute als Zentrum für Kunst und Kreativität dient – haben einen besonderen Reiz. Sie zeigen, wie Architektur Zeit und Funktion überdauern kann, während sie gleichzeitig Raum für Neues schafft.