Hannes Eberlein
Was hast du zuletzt neu für dich entdeckt?
Dass die Methode »Eat that frog« ganz gut funktioniert. Ich versuche, die »unangenehmsten« Aufgaben des Tages zuerst zu erledigen und fühle mich danach irgendwie befreiter und fokussierter. Life Hack: Wer am Ende des Tages immer noch mit den »doofen« Tasks beschäftig ist, sollte darüber nachdenken, das Thema »Jobwechsel« auf seine Frosch-Liste zu setzen.
Wie sah dein Leben vor hej.build aus?
Ähnlich unternehmerisch und remote: Ich habe vor hej.build eine Agentur für Design & Code aufgebaut und im »Nebenjob« als Student gearbeitet. Sind 24 Hochschulsemester eigentlich lang?
Wie hältst du dich up to date?
Ich höre regelmäßig Podcasts wie "Die Lage der Nation" oder "FOMO" und – ganz wichtig – lese auch regelmäßig die Überschriften auf SPON. Außerdem bin ich ein Youtube-Junkie und schaue mir unzählige Videos und Tutorials an.
Mit wem würdest du für einen Tag tauschen wollen?
Mit Bradley Cooper aus dem Film »Ohne Limit«. Irgendwie stelle ich es mir produktiv vor, auf die volle Kapazität seines Gehirns zugreifen zu können.
Welches ist dein Lieblingsgebäude und warum?
Es gibt nicht das eine Lieblingsgebäude, das mich begeistert. Stattdessen finde ich es interessant, wie Gebäude eine Stadt prägen und wie das die Menschen, die dort leben, beeinflusst. Ein Beispiel dafür ist Kopenhagen, wo ästhetisches Bauen nicht nur in Firmenzentralen, sondern auch im normalen Wohnraum Anwendung findet. Eine meiner absolut liebsten Städte.